Dank der finanziellen Unterstützung der Bürger- und Energiestiftung Lichtenau können sich die Mädchen und Jungen der Jahrgangsstufe 6 der Städtischen Realschule Lichtenau wieder über Schwimmunterricht im Hallenbad Hardehausen freuen.

Neben dem Sportfachbereichsleiter Bernd Carl und dem Lehramtsanwärter Marius Pelster (beide links im Bild) freuen sich mit den Kindern der Klasse 6c über die Wiederaufnahme des Schwimmunterrichts Schulleiterin Andrea Stollberg sowie Reinhard Piepenbrock und Karl Walker, Vorstandsmitglieder der Bürger- und Energiestiftung Lichtenau (rechts im Bild). 

So denkt manch ein Erwachsener, wenn er sieht, wie die jungen Leute ihre Tage verbringen. Aus Sicht der Kinder ist das aber alles gar nicht immer so ideal und einfach: die Alten finden, dass es eben schon immer so war, dass die jungen Leute für die Alten sorgen, die Wirtschaft sucht dringend kreativen, motivierten Nachwuchs und dann sind da ja noch... die Eltern: die wollen all das und noch ein paar Kleinigkeiten mehr. Da ermutigen Eltern die Kinder, ihren eigenen Weg zu finden, nur gibt es keine Antwort auf deren dringende Frage, WIE sie das schaffen können. So ist das Leben auch für die heutige Jugend gelegentlich ganz schön schwierig und da kann man schon auf die Idee kommen, einfach abzuhauen.

 

Die diesjährige Schulfahrt der Städtischen Realschule Lichtenau führte die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5-9 zusammen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern an den Rhein. Mit sieben Bussen ging es zunächst in die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn. Dort erkundeten die Jungen und Mädchen auf eigenen Faust die Altstadt oder führten eine Stadtrallye durch.

Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 vor dem Bonner Rathaus

 

In diesem Jahr fand zum zweiten Mal an der Städtischen Realschule eine Studienreise nach Berlin-Auschwitz-Krakau statt. Geplant und durchgeführt wurde diese Schulfahrt von Lehrerin Carmen Daldrup und Konrektor Jürgen Franke als freiwilliges Angebot für Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 und 10, für Lehrerinnen und Lehrer sowie für interessierte Eltern.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor einer Synagoge im Kazimierz, dem ehemaligen jüdischen Viertel Krakaus

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